Speed­da­ting mit Oliver Heneka (Januar 2017)

Autor: Nina Scherer

29. Mai 2022

Der Mensch hinter der Stimme

Schon im Jahre 2017 haben wir mit unserer Speed­da­ting-Reihe ange­fan­gen um einen Ein­blick hinter die Kulis­sen zu ermög­li­chen. „Passt das Bild, welches ich in meinem Kopf umher­trage zur Rea­li­tät?“ Hier die Auf­klä­rung. Lernen Sie uns etwas per­sön­li­cher kennen. Ver­fol­gen Sie unsere Serie „Speed­da­ting mit den eitie­Cloud-Team­mit­glie­dern“ und erleben Sie unser eitie­Cloud-Team mit all seinen Macken und Liebenswürdigkeiten.

Oliver Heneka

Heute erha­schen Sie einen kleinen Ein­blick in unsere Ver­triebs­ab­tei­lung. Bestehend aus einem Team mit einer fifty-fifty-Geschlech­ter-Ver­tei­lung arbei­tet das Duo auch im Bereich Mar­ke­ting und Einkauf. So viele Tätig­keits­be­rei­che, denken Sie sich? Kein Problem für uns. ? Viele kennen Ihn bereits per­sön­lich, klar was sonst, bei einem Ver­triebs­mit­ar­bei­ter im Innen- und Außen­dienst. Momen­tan ist er sehr viel unte­regs, vor­wie­gend auf Messen und Senio­ren­pfle­ge­kon­gres­sen in ganz Deutsch­land. Letztes Wochen­ende war er gerade noch in unserer Haupt­stadt Berlin unter­wegs. Montags fei­er­ten wir dann seinen 32sten im Büro und anschlie­ßend ging es direkt weiter nach Dort­mund zum „Vin­c­entz Mana­ger­tag“.  Viel unter­wegs der Herr. Was es sonst noch so inter­es­san­tes über ihn gibt, neben seinen zahl­rei­chen Städ­te­rei­sen und Kun­den­be­su­chen erfah­ren Sie jetzt.

Unser hoch­charman­ter Vertriebsleiter.

Bevor wir das Inter­view starten, erst nochmal alles alles Gute zum Geburts­tag. Durch die Ein­lei­tung haben die Kunden ja schon einiges über dich erfah­ren können. Hab ich da noch was nen­nens­wer­tes vergessen?

Man muss mich selbst erleben! ?

Mal ehrlich, bist du ein gebo­re­ner Ver­trieb­ler oder muss­test du es dir erst antrainieren?

Defi­ni­tiv gebo­re­ner Ver­trieb­ler. Mein Erd­kun­de­leh­rer in der 11. Klasse hatte es schon damals prophezeit. ?

Was viele aber nicht wissen (beson­ders unsere neuen Kunden) ist, dass ich damals Wirt­schafts­in­for­ma­tik stu­diert habe und ursprüng­lich als Tech­ni­ker ange­fan­gen habe.

Ach wirk­lich, ich wette viele Kunden sind jetzt ganz ver­blüfft darüber. Wie kam es denn dazu, dass du nun Ver­triebs­lei­ter der CIS bist?

Ich habe mein Talent lange ver­sucht zu ver­ste­cken… nur nach ein paar talent­freien Jahren im Support ist es dann doch auf­ge­fal­len. ? Die Stelle war dann mein!

Ab und zu kommt es ja doch noch vor, dass du in der Hotline mal aus­hel­fen musst, wenn z.B. Kol­le­gen krank oder außer-Haus sind. Macht es dir immer­noch Spaß? Hast du es immer­noch drauf?

Ja, bei nicht allzu kom­pli­zier­ten Fra­ge­stel­lun­gen helfe ich gerne aus. Das Tele­fo­nat zum Auftrag dauert dann aber doch immer deut­lich länger als die Umset­zung des Auf­tra­ges an sich. ? Was soll ich sagen, plau­dern gehört halt zu meinem Vertriebsgeschäft.

Bist du lieber im Innen- oder Außen­dienst? Und warum?

Ich mag die Abwechs­lung, wobei Deutsch­land ent­de­cken und unsere Kunden besu­chen mir am liebs­ten ist.

Gerade als Ver­triebs­lei­ter hast du ja sehr viel Kun­den­kon­takt. Verrate mir dein Geheim­nis, wie wickelt man selbst die schwie­rigs­ten Kunden um den Finger?

Bei Männern tue ich mich immer noch schwer mit dem Wickeln… und bei den Damen, naja da verrate ich mein Geheim­nis nicht.

Und wie viele Jahre bist du schon ins­ge­samt bei CIS?

Ich bin seit 2008 im Unter­neh­men, zum Jubi­läum wünsche ich mir ein Grill­fest und eine Donauwelle!

*Haha also liebe Kol­le­gen, ihr habt den Herrn gehört. Wann und wo? ?

Dann kennst du ja deine Kol­le­gen schon echt gut. Hat sich ver­gleichs­weise zu deiner Anfangs­zeit als BA-Student viel verändert?

Ich habe heute eine ganz andere Posi­tion und Stan­ding bei der CIS, den Schalk im Nacken habe ich mir aber erhalten.

*Die Wendung den Schalk im Nacken haben bezieht sich auf einen Men­schen, der von einem nar­ren­ar­ti­gen Dämon beses­sen ist, welcher hinten im Nacken oder hinter den Ohren sitzt, so dass ihn der Genarrte nicht sehen kann. Die Redens­art stammt aus dem 16. Jahrhundert.

Wie emp­fin­dest du so das Mit­ein­an­der im Alltag?

Meinen Kol­le­gen gebührt ein großer Dank für Ihre Ver­läss­lich­keit und das tolle Miteinander.

Aus dem Inter­view mit Jannik Scher­rer (Technik) kam gut hervor, dass er dich gerne ärgert in seinen Pausen. Ich nehme an, das beruht auf Gegen­sei­tig­keit. ? Erzähl mir mehr über eure Necke­reien. Gab es irgend­wel­che nen­nens­wer­ten Streiche?

Sagen wir, wir tau­schen in losen Abstän­den Kom­pli­mente und Lie­bes­be­kun­dun­gen aus. Das sorgt immer wieder für Lacher im Team. Als er zum Bei­spiel seinen USB-Stick gesucht hat, habe ich ihm ein Schlüs­sel­an­hän­ger­band geschenkt, damit er ihn immer gleich sieht. Das war doch nett von mir.

Oh und dann war noch das eine Mal als er beim Fliegen mit meinem Büro­hub­schrau­ber (Ja, ich habe einen Büro­hub­schrau­ber ? ) Patrik’s Monitor zer­kratzt hat.

Gehört das also auch zu einer deiner Hobbies?

Ja mit­un­ter. Im Winter ver­su­che ich mich aber auch am Ski­fah­ren, im Sommer gerne Beach­vol­ley­ball, Motor­rad fahren und ab und an die Welt mit Ihren Orten und Köst­lich­kei­ten ent­de­cken. Ahh und sams­tags schaue ich gerne mal Fußball und bei schlech­tem Wetter ab in die Sauna. ?

*kleiner nice-to-know-Fakt: Herr Heneka geht nicht nur bei schlech­tem Wetter gerne in die Sauna. So buchen wir wenn möglich immer Hotels mit Sauna-Angebot, wenn er gerade wieder durch Deutsch­land reist. Alles zum Zweck der Kun­den­bin­dung natürlich. ?

Hey, das ist übri­gens ein echt cooles Foto von dir. Ich nehme an, du reitest?

Keine Pferde. ?

Aber ich füttere gerne Pferde in der Sierra Nevada mit Wassermelonen.

Das war’s auch schon, vielen Dank für das tolle Interview.

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