Externe Fest­plat­ten: Warum sie für deine IT Sicher­heit so wichtig sind

Autor: Sophie

7. November 2024

Externe Fest­plat­ten sind auch heute noch eine wich­tige Option zur Daten­si­che­rung, aber ihre Bedeu­tung hat sich die letzten Jahre leicht ver­än­dert. Viele Nutzer setzen mitt­ler­weile auf Cloud-Spei­cher, weil dieser einfach zugäng­lich ist und oft eine auto­ma­ti­sche Syn­chro­ni­sie­rung ermög­licht. Trotz­dem haben externe Fest­plat­ten wei­ter­hin ihre Vorteile:

1. Sicher­heit und Daten­schutz: Daten auf einer exter­nen Fest­platte sind vom Inter­net getrennt und damit weniger anfäl­lig für Cyber-Angriffe oder Daten­schutz­ver­let­zun­gen.
2. Kon­trolle über die eigenen Daten: Eine externe Fest­platte ermög­licht die voll­stän­dige Kon­trolle über die eigenen Daten, da sie nicht auf Servern von Dritt­an­bie­tern gespei­chert sind.
3. Ein­ma­lige Kosten: Im Gegen­satz zu vielen Cloud-Diens­ten, die monat­li­che oder jähr­li­che Gebüh­ren ver­lan­gen, fällt bei einer exter­nen Fest­platte meist nur eine ein­ma­lige Anschaf­fung an.
4. Geschwin­dig­keit: Beim Über­tra­gen großer Daten­men­gen sind externe Fest­plat­ten oft schnel­ler als die Cloud. Dahin­ge­gen ermög­licht die Cloud einen fle­xi­blen Zugriff auf deine Daten, egal wo du bist.
5. Kein Inter­net­zu­gang nötig: Externe Fest­plat­ten funk­tio­nie­ren im Gegen­satz zu Cloud-Diens­ten auch ohne Internetverbindung.

Viele Exper­ten emp­feh­len daher eine Kom­bi­na­tion aus Cloud- und lokaler Daten­si­che­rung, um einen umfas­sen­den Schutz zu gewähr­leis­ten. So lassen sich die Vor­teile beider Lösun­gen optimal nutzen: eine externe Fest­platte als schnelle und sichere Back-up-Option vor Ort und die Cloud als zusätz­li­che Siche­rung, auf die man welt­weit zugrei­fen kann

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