2‑Fakor-Authen­ti­fi­zie­rung: bes­se­rer Schutz vor fort­schritt­li­chen Cyberangriffen

Autor: Sophie

25. Februar 2025

Während Pass­wör­ter die erste Ver­tei­di­gungs­li­nie für deine Online-Konten dar­stel­len, sind sie allein oft nicht aus­rei­chend, um dich vor fort­schritt­li­chen Cyber­an­grif­fen zu schüt­zen. Die 2‑Fak­tor-Authen­ti­fi­zie­rung bietet eine zusätz­li­che Schutz­ebene, indem sie eine zweite Form der Bestä­ti­gung ver­langt, dass du wirk­lich der recht­mä­ßige Kon­to­in­ha­ber bist.

Erster Schritt: Du gibst dein regu­lä­res Pass­wort oder PIN ein.

Zweiter Schritt: Nach Eingabe deines Pass­worts musst du dich über eine zweite Form iden­ti­fi­zie­ren. Dies kann ein Code sein, den du per SMS auf dein Handy erhältst oder der durch eine Authen­ti­fi­ka­tor-App gene­riert wird. Alter­na­tiv kann auch ein phy­si­scher Sicher­heits­to­ken oder bio­me­tri­sche Daten wie ein Fin­ger­ab­druck ver­wen­det werden.

Mit 2FA bleibt dein Account sicher, selbst wenn dein Pass­wort her­aus­ge­fun­den wird. Der zusätz­li­che Authen­ti­fi­zie­rungs­schritt stellt sicher, dass nur du Zugriff auf deinen Account hast, selbst wenn jemand anders dein Pass­wort kennt.
Die Ein­rich­tung der 2‑Fak­tor-Authen­ti­fi­zie­rung dauert nur wenige Minuten, kann aber einen ent­schei­den­den Unter­schied in der Sicher­heit deiner per­sön­li­chen und beruf­li­chen Online-Iden­ti­tät machen. Akti­viere die 2FA, um deine digi­tale Sicher­heit zu stärken und sorg dafür, dass deine Daten geschützt bleiben.

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