Achtung: Daten­ver­lust durch Ransomware-Angriff

Autor: Sophie

24. Juni 2025

Ran­som­ware ist keine Sel­ten­heit. Ein fal­scher Klick reicht, um alle Systeme zu ver­schlüs­seln und Daten unzu­gäng­lich zu machen.

Was dann pas­siert?
Keine Rech­nun­gen, alles steht still, Kunden warten. Im Worst-Case geht es an die Exis­tenz. So wie bei einem Unter­neh­men aus NRW: Nach einem Ran­som­ware-Angriff stand alles still und es schlit­terte in die Insolvenz.

Was jedes Unter­neh­men heute tun sollte:

🔒 Backups machen und regel­mä­ßig testen: Am besten auto­ma­ti­siert und offline.
📢 Mit­ar­bei­tende sen­si­bi­li­sie­ren: Phis­hing-Mails sind oft der Ein­stieg eines solchen Angriffs.
🧯 Einen Not­fall­plan haben: Wer tut was, wenn es ernst wird?
🛡️ Technik auf Stand halten: Fire­wall, E‑Mail-Schutz, Updates, Zugriffskontrollen.

Ran­som­ware kann jedes Unter­neh­men treffen – egal wie groß oder klein.
Aber mit den rich­ti­gen Maß­nah­men lässt sich der Schaden ver­hin­dern oder zumin­dest stark begrenzen.

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