Der Mensch hinter der Stimme
Schon im Jahre 2017 haben wir mit unserer Speeddating-Reihe angefangen um einen Einblick hinter die Kulissen zu ermöglichen. „Passt das Bild, welches ich in meinem Kopf umhertrage zur Realität?“ Hier die Aufklärung. Lernen Sie uns etwas persönlicher kennen. Verfolgen Sie unsere Serie „Speeddating mit den eitieCloud-Teammitgliedern“ und erleben Sie unser eitieCloud-Team mit all seinen Macken und Liebenswürdigkeiten.
Oliver Heneka
Heute erhaschen Sie einen kleinen Einblick in unsere Vertriebsabteilung. Bestehend aus einem Team mit einer fifty-fifty-Geschlechter-Verteilung arbeitet das Duo auch im Bereich Marketing und Einkauf. So viele Tätigkeitsbereiche, denken Sie sich? Kein Problem für uns. ? Viele kennen Ihn bereits persönlich, klar was sonst, bei einem Vertriebsmitarbeiter im Innen- und Außendienst. Momentan ist er sehr viel unteregs, vorwiegend auf Messen und Seniorenpflegekongressen in ganz Deutschland. Letztes Wochenende war er gerade noch in unserer Hauptstadt Berlin unterwegs. Montags feierten wir dann seinen 32sten im Büro und anschließend ging es direkt weiter nach Dortmund zum „Vincentz Managertag“. Viel unterwegs der Herr. Was es sonst noch so interessantes über ihn gibt, neben seinen zahlreichen Städtereisen und Kundenbesuchen erfahren Sie jetzt.
Unser hochcharmanter Vertriebsleiter.
Bevor wir das Interview starten, erst nochmal alles alles Gute zum Geburtstag. Durch die Einleitung haben die Kunden ja schon einiges über dich erfahren können. Hab ich da noch was nennenswertes vergessen?
Man muss mich selbst erleben! ?
Mal ehrlich, bist du ein geborener Vertriebler oder musstest du es dir erst antrainieren?
Definitiv geborener Vertriebler. Mein Erdkundelehrer in der 11. Klasse hatte es schon damals prophezeit. ?
Was viele aber nicht wissen (besonders unsere neuen Kunden) ist, dass ich damals Wirtschaftsinformatik studiert habe und ursprünglich als Techniker angefangen habe.
Ach wirklich, ich wette viele Kunden sind jetzt ganz verblüfft darüber. Wie kam es denn dazu, dass du nun Vertriebsleiter der CIS bist?
Ich habe mein Talent lange versucht zu verstecken… nur nach ein paar talentfreien Jahren im Support ist es dann doch aufgefallen. ? Die Stelle war dann mein!
Ab und zu kommt es ja doch noch vor, dass du in der Hotline mal aushelfen musst, wenn z.B. Kollegen krank oder außer-Haus sind. Macht es dir immernoch Spaß? Hast du es immernoch drauf?
Ja, bei nicht allzu komplizierten Fragestellungen helfe ich gerne aus. Das Telefonat zum Auftrag dauert dann aber doch immer deutlich länger als die Umsetzung des Auftrages an sich. ? Was soll ich sagen, plaudern gehört halt zu meinem Vertriebsgeschäft.
Bist du lieber im Innen- oder Außendienst? Und warum?
Ich mag die Abwechslung, wobei Deutschland entdecken und unsere Kunden besuchen mir am liebsten ist.
Gerade als Vertriebsleiter hast du ja sehr viel Kundenkontakt. Verrate mir dein Geheimnis, wie wickelt man selbst die schwierigsten Kunden um den Finger?
Bei Männern tue ich mich immer noch schwer mit dem Wickeln… und bei den Damen, naja da verrate ich mein Geheimnis nicht.
Und wie viele Jahre bist du schon insgesamt bei CIS?
Ich bin seit 2008 im Unternehmen, zum Jubiläum wünsche ich mir ein Grillfest und eine Donauwelle!
*Haha also liebe Kollegen, ihr habt den Herrn gehört. Wann und wo? ?
Dann kennst du ja deine Kollegen schon echt gut. Hat sich vergleichsweise zu deiner Anfangszeit als BA-Student viel verändert?
Ich habe heute eine ganz andere Position und Standing bei der CIS, den Schalk im Nacken habe ich mir aber erhalten.
*Die Wendung den Schalk im Nacken haben bezieht sich auf einen Menschen, der von einem narrenartigen Dämon besessen ist, welcher hinten im Nacken oder hinter den Ohren sitzt, so dass ihn der Genarrte nicht sehen kann. Die Redensart stammt aus dem 16. Jahrhundert.
Wie empfindest du so das Miteinander im Alltag?
Meinen Kollegen gebührt ein großer Dank für Ihre Verlässlichkeit und das tolle Miteinander.
Aus dem Interview mit Jannik Scherrer (Technik) kam gut hervor, dass er dich gerne ärgert in seinen Pausen. Ich nehme an, das beruht auf Gegenseitigkeit. ? Erzähl mir mehr über eure Neckereien. Gab es irgendwelche nennenswerten Streiche?
Sagen wir, wir tauschen in losen Abständen Komplimente und Liebesbekundungen aus. Das sorgt immer wieder für Lacher im Team. Als er zum Beispiel seinen USB-Stick gesucht hat, habe ich ihm ein Schlüsselanhängerband geschenkt, damit er ihn immer gleich sieht. Das war doch nett von mir.
Oh und dann war noch das eine Mal als er beim Fliegen mit meinem Bürohubschrauber (Ja, ich habe einen Bürohubschrauber ? ) Patrik’s Monitor zerkratzt hat.
Gehört das also auch zu einer deiner Hobbies?
Ja mitunter. Im Winter versuche ich mich aber auch am Skifahren, im Sommer gerne Beachvolleyball, Motorrad fahren und ab und an die Welt mit Ihren Orten und Köstlichkeiten entdecken. Ahh und samstags schaue ich gerne mal Fußball und bei schlechtem Wetter ab in die Sauna. ?
*kleiner nice-to-know-Fakt: Herr Heneka geht nicht nur bei schlechtem Wetter gerne in die Sauna. So buchen wir wenn möglich immer Hotels mit Sauna-Angebot, wenn er gerade wieder durch Deutschland reist. Alles zum Zweck der Kundenbindung natürlich. ?
Hey, das ist übrigens ein echt cooles Foto von dir. Ich nehme an, du reitest?
Keine Pferde. ?
Aber ich füttere gerne Pferde in der Sierra Nevada mit Wassermelonen.
Das war’s auch schon, vielen Dank für das tolle Interview.